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 Supermarkt

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Mafumafu
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PostSubject: Supermarkt   Supermarkt EmptyThu Jan 28, 2016 3:23 am

Ein eher kleiner Supermarkt, der das meiste was man braucht hat. Es ist recht billig, aber man kann nicht sagen das die Waren eine besonders großartige Qualität haben.
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Pakih
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Pakih


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PostSubject: Re: Supermarkt   Supermarkt EmptySat Jul 14, 2018 10:14 am

-first post-

Yukimori schlurfte durch die Straßen, er hatte sie Hände in den Manteltaschen und spielte mit einer Münze darin. Die wenigsten Leute beachteten ihn, und wenn, dann nur um ihn misstrauisch anzusehen als er an ihnen vorbeizog. Er betrat den kleinen Laden schließlich, lief langsam durch die Gänge, auch wenn er keine der Waren kaufen wollte. Er sah es sich einfach an, was die Leute heutzutage so kauften. Eigentlich wollte er nur zur Kasse, denn dort gab es die Zigaretten. Zwei Packungen, bitte. Seine Stimme war sehr tief, klang ziemlich rau, da es noch so früh am morgen war. Zumindest für ihn, er schlief auch einfach bis zum Nachmittag. Er stand erst auf, wenn es so langsam dunkel wurde. Das Geld legte er auf das Band. Während der junge Kassierer seine Ware abkassierte nahm er kurz seine Brille vom Kopf um sich die Haare nach hinten zu streichen, sie dann wieder aufzusetzen, damit sie sie zurückhielt. Er nickte dankend und steckte die Schachteln und das Wechselgeld in die Manteltasche. Tatsächlich war er noch wegen etwas anderen gekommen. Fast jeden Tag besuchte er den kleinen Laden um seine Zigaretten zu kaufen und beim Verlassen fiel ihm immer wieder mal die Wand mit "Gesucht - Gefunden"-Anzeigen auf. Einige baten ihre Dienste im Haushalt oder Gassigehen an, andere suchten nach Raritäten. Etwas nervös blieb er diesmal davor stehen und nahm sich mit zitternden, schweißnassen Händen ein Formular und den Stift von der Auslage. Jeez, ch weiß ja nicht mal, wie ich das schreiben soll. Er sah sich um, weil er das Gefühl hatte, er würde angesehen werden. Das hatte er immer, aber es war ihm unangenehm, wie lange er brauchte. Er atmete tief ein und füllte das Papier schließlich aus. Dass seine Hand zitterte fand man in der Handschrift ziemlich gut wieder, aber mit etwas Mühe konnte man es lesen. Er suchte einen Assistent, er war Künstler, Bezahlung und Arbeitszeiten verhandelbar. Dann seine Addresse. Klang nicht so übel, wie es war, dachte er und steckte seine Anzeige mit einem Pin zu den anderen.
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Mafumafu
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PostSubject: Re: Supermarkt   Supermarkt EmptySun Jul 15, 2018 12:59 am

-first post-
Abwesend starrte Seyeon auf einen Fernseher, der an einer Wand in der Ecke des Ladens aufgehangen war. Es lief zwar nur Werbung, in dem Moment kam aber das neue Animal Crossing, welches er mit glasig glitzernden Augen anschaute. Wenn ich mir das leisten könnte... Als wäre er darauf trainiert worden fing er sofort wieder an sich zu bewegen, sobald er jemanden den Laden betreten hörte. Lächelnd begrüßte er ihn, erkannte ihn bereits von den einigen Malen die er schon da war, es überraschte ihn bloß, dass er plötzlich die Brille auszog. Seine Fassung verlor er nicht, sein Gesicht strahlte weiterhin für seinen Kunden bis er den Laden verlassen hatte und der Mann sich etwas entspannen konnte. Er hat da etwas aufgehangen, nicht? Neugierig was so auf dem Zettel stehen könnte verließ er die Kasse, er vermutete, dass er das Angebot machte ein Instrument zu unterrichten. Vermutete er an seiner Aura, die eines Künstlers, dass es dann wirklich genau ein Künstler war überraschte ihn. Was schaust du dir an? Seine Mitarbeiterin tauchte hinter ihm auf und lugte über seine Schulter, um zu sehen was dort stand. Willst du das annehmen? Zögerlich legte er den Kopf schief, dachte darüber nach. Mein Job an der Baustelle endet heute, da werde ich nachmittags wieder Zeit haben. Sie nickte und ging einen Schritt zurück. Aber wenn ein Künstler einen Assistenten sucht, sollte der dann nicht, weißt schon, zeichnen können oder so? Unbekümmert riss er er das Blatt, welches gerade erst aufgehangen wurde, ab. Das wird schon, ich muss bestimmt nur Farbe kaufen oder so. Belustigt atmete sie aus, hatte sich an den Besen den sie in der Hatte hatte gelehnt. Warte, nimm das nicht einfach mit! Was wenn jemand anders sich melden will? Grinsend lief er zu dem Räumen des Personals, seine Schicht war zu Ende und er musste sich umziehen, schnell zu seinem letzten Tag an der Baustelle gehen. Wenn ich den Job nicht kriege, bring ichs zurück! Es brachte sie kurz zum prusten, unschuldig wie er auch wirkte, wenn es um Arbeit ging konnte er zu einem ziemlich selbstsüchtigen und gewieften Menschen werden. Schnell zog er sich um, in das blau-weiß gestreifte Shirt und eine lockere, graue Hose. Im Laufschritt verließ er den Laden und eilte durch die Straßen, die Zeit in Ruhe zu essen hatte er nicht, weshalb er versuchte sein weiches Brot zu schlucken ohne zu ersticken. Meistens klappte das sogar.
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